EURO-PAVILLON

Idee für einen „Euro-Pavillon“ in Frankfurt

Als Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB) ist die Stadt Frankfurt die "Hauptstadt des Euro". Das macht sie unter den vielen touristischen Reisezielen in Europa einzigartig. Doch kann man dies bislang weder als Bürger/Bürgerin noch als Tourist/Touristin erfahren und als Erlebnis aus Frankfurt mit nach Hause nehmen.

Vor diesem Hintergrund entstand die Idee, in Frankfurt einen "Euro-Pavillon“ zu schaffen. In diesem Pavillon soll auf leicht verständliche, unterhaltsame Weise über Zweierlei informiert werden: Zum einen über die Stadt Frankfurt, die als traditionsreiches Finanzzentrum zur „Hauptstadt des Euro“ auserkoren wurde. Und zum anderen über den Euro als ein Ergebnis des europäischen Friedensprozesses nach den Verheerungen des Zweiten Weltkriegs. Inzwischen nutzen mehr als 320 Millionen Menschen in 19 Euro-Ländern den Euro tagtäglich als ihr Geld.

Zwei Frankfurter Architekten erklärten sich bereit, ihre Studenten und Studentinnen Entwürfe für solch einen Euro-Pavillon anfertigen zu lassen. Eine Auswahl dieser Entwürfe findet sich hier. Sie sollen die Diskussion über solch einen „Euro-Pavillon“ anregen und um Zuspruch für eine Realisierung werben.

Das Projekt „Euro-Pavillon“ ist eine private, nicht-kommerzielle Initiative. Sie ist hinsichtlich der Umsetzung dieser Idee offen. Die öffentliche Diskussion soll Hinweise geben, ob und wie sich die Idee realisieren lässt.


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Aufnahme: Sklyline Frankfurt am Main 2015, (c) Epizentrum, Wikipedia